Bedarfsabhängig sind weitere Komponenten zu berücksichtigen, wie z.B.
- Abdichtung auf Estrich „7“ inkl. Anschluß unterer Wandbereich auf Wandputz „3“ (z.B. in Nassbereichen)
- Dichtbänder in Eckbereichen (z.B. in Nassbereichen)
- Dichtprofile (z.B. in Nassbereichen)
- Wasserabläufe / Rinnen in Nassbereichen
Allgemein:
- Die Dimensionierung des Estrichs erfolgt entsprechend des Anwendungsbereiches / der zu erwartenden Belastung
- Die Verlegereife des Estrichs ist vor der Belegung zu überprüfen (u.a. Restfeuchtigkeit, Risse, Aussinterungen, lose Bestandteile)
- Ausfugung erst nach Austrocknung des Mörtelbetts
- Dehnfugen sind zu planen / berücksichtigen
- Anforderungen an die Rutschhemmung der Natursteinoberfläche sowie an Trittschall- und Wärmedämmung sind zu berücksichtigen
- Verlege- und Fugenmateial sind auf die Eigenschaften des Natursteins und auf den Anwendungszweck-/bereich abzustimmen